"Metinvest" oder "The Group" haben den LOI zur Teilnahme am Projekt unterzeichnet.
Die Forschung wird von einem internationalen Konsortium aus Industrieunternehmen und Forschungsinstituten geleitet werden. Das Projekt wird sich auf die Rückgewinnung mineralischer und metallischer Produkte aus Staub und Schlacke bei der Stahlerzeugung zur Wiederverwendung in der Industrie fokussieren. Des Weiteren wird der Einfluss von unterschiedlichen Konzentrationen bei recycelten Produkten auf die Qualität des Endproduktes untersucht. Im Projekt werden auch Methoden zur Brikettierung von Restsoffen bei der Gasreinigung in der Stahlproduktion erforscht.
Als Teil dieser Forschung plant die Metinvest Polytechnic metals and mining university, the Group an der Entwicklung und Testung neuer Technologien und Methoden teilzunehmen, um deren Potential für wirtschaftliche Anwendungen zu bewerten und in Folge dessen Abfälle zu recyceln anstatt diese zu entsorgen.
K1-MET, als Leiter des Konsortiums, plant den Antrag zur Projektförderung seitens FFG. Die Forschungsarbeiten selbst sind für den Zeitraum von 2023 bis 2027 geplant.
Link zum Beitrag (Homepage der Metinvest Holding LLC)