K1-MET durfte das erste persönliche Treffen des PlasmArc4Green-Moduls an der Montanuniversität Leoben (MUL) ausrichten. Das Treffen diente als spannende Plattform für anregende Diskussionen und Wissensaustausch zwischen führenden Vertreter:innen aus Forschung und Industrie.
Die Vorträge deckten ein breites Spektrum an Schlüsselthemen ab, darunter der Vergleich von wasserstoffbasierten Prozessen mit herkömmlichen Hochofen-Sauerstoff-Verfahren, Datenmanagement sowie die Simulation, Modellierung und Überwachung von plasma- und lichtbogenbasierten Prozessen – alles mit dem Ziel, umweltfreundlichere Metallproduktionstechnologien voranzutreiben.
Das Kernziel des COMET-Moduls PlasmArc4Green ist die Entwicklung fortschrittlicher numerischer Modellierungs- und experimenteller Überwachungswerkzeuge, die genauere Leistungsvorhersagen für plasmabasierte Metallproduktionsprozesse ermöglichen. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Prozesseffizienz, der Nachhaltigkeit und der Umweltverantwortung in der Metallindustrie.
Wir danken allen Projektmitgliedern herzlich für ihre aktive Teilnahme, ihre aufschlussreichen Beiträge und ihr Engagement für unsere gemeinsame Vision einer grüneren Zukunft der Metallproduktion.
Projektkonsortium:
- K1-MET GmbH
- Montanuniversität Leoben – Chair of Simulation and Modelling of Metallurgical Processes
- Montanuniversität Leoben – Chair of Ferrous Metallurgy
- Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien GmbH
- Johannes Kepler Universität Linz – Department of Particulate Flow Modelling
- Leibniz Institute for Plasma-science and -technology
- TU Bergakademie Freiberg – Institute for Nonferrous Metallurgy
- CSIRO Australia
- University of Oulu
- voestalpine Stahl GmbH (VASL)
- voestalpine Stahl Donawitz (VASD)
- Primetals Technologies Austria (PTAT)
- RHI Magnesita (RHIM)
- Montanwerke Brixlegg AG (MWB)