Der Fokus des Videos liegt auf dem Projekt 3 „Biohydrometallurgische Behandlung von LIB-Reststoffen“ des COMET-Moduls FuLIBatteR. Es konzentriert sich vor allem auf den Bio-Laugungsprozess und die Funktion von Bakterien.

30 Millionen Elektroautos soll es bis 2030 auf Europas Straßen geben. Das ist der Plan der EU. Der Bedarf an Batterien steigt dadurch enorm. Die Gewinnung der dafür nötigen seltenen Metalle belastet die Umwelt. Zwei Linzer Forscherinnen setzen hier an und entwickeln neue Systeme, um Batterien zu recyclen.

Sabine Spiess und Rebeka Früholz von der K1-MET GmbH erklären im Interview, welche innovativen Methoden erforscht wurden, um die wertvollen Elemente aus Lithium-Ionen-Batterien zurückzugewinnen.

Um eine Tonne Lithium zu gewinnen, werden mehr als zwei Millionen Tonnen Meerwasser benötigt. Was wäre, wenn es eine nachhaltigere und vielversprechendere Quelle für die Lithiumproduktion gäbe? Sabine Spieß und Rebeka Früholz erläutern, wie sie mit Hilfe von Bakterien Lithium aus verbrauchten Lithium-Ionen-Batterien zurückgewinnen. Sie stellen ihre innovativen Forschungsbemühungen im Rahmen des COMET-Moduls FuLIBatteR vor, das sich auf den Aufbau einer zirkulären Batterie-Wertschöpfungskette konzentriert.

Dieses Video ist ein Beitrag im Rahmen der Videoreihe des UAR Innovation Network.
Vielen Dank an die Upper Austrian Research GmbH und LT1 Privatfernsehen GmbH!

Hier finden Sie das Video über die nachhaltige Rückgewinnung von wertvollen Metallen aus LIBs:
https://www.k1-met.com/modul_fulibatter/projekt_3